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Dr.med.S.Groß

Praxis für Frauenheilkunde

Gefahren durch ionisierte Strahlung - Mediziner in der Verantwortung

Wenn von Radioaktivität in der Umwelt die Rede ist, haben wir heute vor allem die Schicksale der Menschen in den verstrahlten Gebieten in und um Fukushima oder Tschernobyl vor Augen. Deutschland lebt bis heute mit den Folgen einer Atomkatastrophe von Tschernobyl vor knapp 30 Jahren. 30 Jahre entsprechen gerade einmal der Halbwertzeit des radioaktiven Cäsium-137, das bis heute in Wildtieren und Pilzen in Süddeutschland zu finden ist. British Medical Journal veröffentlichte Analyse von über 10 Millionen Patientendaten (doi: 10.1136/bmj. f2360) zeigte eine Erhöhung des individuellen Krebsrisikos durch eine einzige Computertomografie (CT) um circa 24 Prozent (durchschnittliche Strahlendosis 4,5 mSv). Jedes weitere CT ließ das Risiko um zusätzliche 16 Prozent steigen, bei Kindern war der Effekt noch deutlicher. Eine 2013 im British Medical Journal veröffentlichte Analyse von über 10 Millionen Patientendaten (doi: 10.1136/bmj. f2360) zeigte eine Erhöhung des individuellen Krebsrisikos durch eine einzige Computertomografie (CT) um circa 24 Prozent (durchschnittliche Strahlendosis 4,5 mSv). Jedes weitere CT ließ das Risiko um zusätzliche 16 Prozent steigen, bei Kindern war der Effekt noch deutlicher. Eine 2013 im British Medical Journal veröffentlichte Analyse von über 10 Millionen Patientendaten (doi: 10.1136/bmj. f2360) zeigte eine Erhöhung des individuellen Krebsrisikos durch eine einzige Computertomografie (CT) um circa 24 Prozent (durchschnittliche Strahlendosis 4,5 mSv). Jedes weitere CT ließ das Risiko um zusätzliche 16 Prozent steigen, bei Kindern war der Effekt noch deutlicher. 

Eine 2013 im British Medical Journal veröffentlichte Analyse von über 10 Millionen Patientendaten (doi: 10.1136/bmj. f2360) zeigte eine Erhöhung des individuellen Krebsrisikos durch eine einzige Computertomografie (CT) um circa 24 Prozent (durchschnittliche Strahlendosis 4,5 mSv). Jedes weitere CT ließ das Risiko um weitere 16 Prozent steigen, bei Kindern war der Effekt noch deutlicher.Wissenschaftler und Mediziner fordern schon seit langem eine Anpassung des Strahlenschutzes an den aktuellen Stand der Wissenschaft und eine konsequente Minimierung der Strahlenexposition der Bevölkerung. Die Frage, welches gesundheitliche Risiko durch ionisierende Strahlung für die Allgemeinbevölkerung als akzeptabel und zumutbar angesehen wird, bedarf einer evidenz- und risikobasierten öffentlichen Diskussion.

Niedrigstrahlung die für die öffentliche Gesundheit Bedeutung haben sind die Radonbelastung von Häusern, die Folgen der atmosphärischen Atomwaffentests, die diagnostische Radiologie oder die radioaktive Kontamination der Umwelt durch die Atomindustrie. Wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Folgen dieser Niedrigstrahlung grundlegend verändert und zeigen: Jede noch so geringe Strahlendosis erhöht das individuelle Erkrankungsrisiko. 

 
 
Quelle: Rosen, Alex, Dtsch Arztebl 2015; 112(48): A-2040 / B-1686 / C-1634

 

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